MuseScore 2.0.32016-11-147.04401687.51193.1856.818256.818256.8182113.63656.818256.818256.8182113.636Der Winter ist vergangenDeutsches Volkslied aus dem 16. Jahrhundertunbenannt11178.740200.000.00110.0021G2D421quarterupsingleDerGmajorG421quarterupbeginWinG421quarterupsingleterDmajorA421quarterupsingleistD521quarterdownbeginverGmajorB441halfdownbeginganEminorB421quarterdownsinglegen,C521quarterdownsingleichAminorA421quarterupsinglesehG421quarterupsingledesDdominantA421quarterupbeginMaiF1421quarterupbeginenGmajorG441halfupsingleschein,D421quarterupsingleich0.000.00160.00GmajorG421quarterupsinglesehG421quarterupsingledieDmajorA421quarterupbeginBlümD521quarterdownendleinGmajorB441halfdownbeginpranEminorB421quarterdownendgen,C521quarterdownsingledesAminorA421quarterupsingleistG421quarterupsinglemeinDdominantA421quarterupsingleHerzF1421quarterupbeginerGmajorG441halfupendfreut.21quarterG411eighthupbeginsingleSoA411eighthupend0.000.00160.00GmajorB421quarterdownsinglefernB421quarterdownsingleinEdominantB421quarterdownbeginjeA411eighthupbeginsinglenemB411eighthupendAminorC541halfdownbeginTaDdominantC521quarterdownsinglele,C521quarterdownsingledaGmajorB421quarterdownsingleistG421quarterupsinglegarAminorA421quarterupbeginlusC511eighthdownbeginsingletigB411eighthdownendDmajorA441halfupsinglesein,21quarterD421quarterupsingleda0.000.00160.00GmajorG421quarterupsinglesingtG421quarterupsingledieDmajorA421quarterupbeginNachD521quarterdownbegintiGmajor2.
Ich geh, ein Mai zu hauen,hin durch das grüne Gras,
schenk meinem Buhl die Treue,die mir die liebste was.
Und bitt, daß sie mag kommen,all vor dem Fenster stahn,
empfangen den Mai mit Blumen,er ist gar wohl getan.
3.
Und als die SäuberlicheSein Rede hätt gehört,
Da stand sie traurigliche,Indes sprach sie die Wort: [7]
„Ich hab den Mai empfangenmit großer Würdigkeit!“
Er küßt sie an die Wangen,war das nicht Ehrbarkeit?
4.
Er nahm sie sonder Trauernin seine Arme blank,
der Wächter auf der Mauern hub an ein Lied und sang:
„Ist jemand noch darinnen, der mag bald heimwärts gahn.
Ich seh den Tag herdringen schon durch die Wolken klar.“
5.
„Ach Wächter auf der Mauern, wie quälst du mich so hart!
Ich lieg in schweren Trauern,mein Herze leidet Schmerz.
Das macht die Allerliebste,von der ich scheiden muß;
das klag ich Gott dem Herren, daß ich sie lassen muß“.
6.
Ade, mein Allerliebste, ade, schöns Blümlein fein,
ade, schön Rosenblume, es muß geschieden sein!
Bis daß ich wieder komme, bleibst du die Liebste mein;
das Herz in meinem Leibe gehört ja allzeit dein
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